Erfolgreicher Trainingsauftakt der Tennisabteilung im Freien dank Ganzjahresplätzen
Die Tennisabteilung des FC Emersacker erlebte am vergangenen Freitag, den 16. Februar 2024, einen vielversprechenden Start in die Freiluft-Tennissaison 2024. Bei angenehmen 14 Grad und leicht bewölktem Himmel konnten die Kinder bereits im Freien spielen, und das ohne aufwendige Vorbereitungen, dank der neu angelegten Ganzjahresplätze und der energiesparsamen LED-Flutlichtanlage.
In den vergangenen Monaten hatten lediglich hartgesottene Spieler die Tennisanlage genutzt, während andere auf Tennishallen in der Region auswichen oder pausierten. Die neu geschaffenen Ganzjahresplätze erwiesen sich am vergangenen Wochenende als wahre Bereicherung, da sie nicht nur ein Training im Freien ermöglichten, sondern auch ohne zeitaufwendige Platzvorbereitungen auskamen. Dieser Vorteil hob sich besonders hervor, da die Tennisanlage bereits zu diesem frühen Zeitpunkt spieltauglich war und die Plätze ganzjährig bespielbar sind.
Die Kinder zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, draußen zu spielen. Die Flexibilität der Ganzjahresplätze und die effiziente LED-Flutlichtanlage ermöglichten auch das Damentraining am Sonntag unter ähnlichen Bedingungen im Freien.
Der gelungene Freiluftauftakt verdeutlicht, dass die Investition in die Ganzjahresplätze die Tennisgemeinschaft bereits in den frühen Monaten des Jahres zusammenbringt und vielversprechende Perspektiven für die Zukunft bietet.
Die Begeisterung für den Sport mit dem gelben Filzball ist indes ungebrochen beim FC Emersacker. Es gibt bereits eine Warteliste im Kinderbereich. Deswegen sind die Verantwortlichen der Tennisabteilung des FC Emersacker auf der Suche nach Trainern für die jüngsten Mitglieder und betonen, dass Interessierte keine „Profis“ sein müssen. Vielmehr steht die Begeisterung für den Tennissport und die Ballgewöhnung der jungen Talente im Fokus. Wer einen Beitrag zur Förderung junger Talente leisten möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei der Tennisabteilung des FC Emersacker zu melden.
Text und Bild: Karl-Heinz Mengele
